Nachdem sich nichts grundlegend Neues ergeben hat, der bewohnte Bereich Frankreichs durch den ich gefahren bin, ist zum Großteil geschlossen und verlassen, habe ich mich in die Cevennen begeben. und die Tarnschlucht angeschaut. Nein, es ist keine getarnte Schlucht sondern das Flüsschen heißt Tarn. Es hat eine bis zu 500m tiefe Schlucht in den Boden gefräst. Ist beeindruckend. Dann ein paar Pässe gefahren. Leider hat es immer wieder geregnet und gewittert. Bin dann zügig aus den Bergen raus um in die Schönwetterzone zu kommen. Hat auch geklappt, nur war es dann schon zu spät um noch einen Campingplatz anzusteuern. Bin nun in Narbonne, unweit der spanischen Grenze, in einem Fasthotel. Nach Abendessen und Dusche bin ich ziemlich entspannt und werde sicher gut schlafen. Morgen geht’s nach Spanien, ich freue mich darauf.